Perché stavo volentieri in riva al lago del mio paese nativo/[Weshalb ich gerne am Seeufer meines Heimatdorfes war]

Digitalisat:

Basisinformationen

Titel:
Perché stavo volentieri in riva al lago del mio paese nativo/[Weshalb ich gerne am Seeufer meines Heimatdorfes war]
Entstehungsangaben:
Giornico, Schweiz, 1962
Physische Beschreibung:
  • Technik: Farbstift ; Trägermaterial: Papier ; Masse: 23,4 x 17,3 cm
Medium/Format:
Bild/Grafik
Bereitgestellt durch:
Stiftung Pestalozzianum / Forschungsbibliothek Pestalozzianum PHZH
Bestand:
Sammlungen Pestalozzianum, Kinder- und Jugendzeichungen, Pestalozzikalender-Wettbewerbe
Plattform:

Sucheinstiege

Person:
Kongress:
Thema:
Texttyp:

Weitere Informationen

Allgemeine Anmerkung:
Titelblatt eines illustrierten Aufsatzes mit dem Titel «Perché stavo volentieri in riva al lago del mio paese nativo», worin der Urheber schildert, wie er bis vor zwei Jahren am Lago Maggiore wohnte und unvergessliche Stunden («belle ore indimenticabili») an dessen Ufer verbrachte. Alles war still und idyllisch. Umso überraschter war die Rückkehr in den Ferien. Sein Lieblingsort war verändert, überall gab es fremde Urlauber in Badeanzügen und er beobachtete einen grossen, dicken Mann («un omaccione grasso, grasso»), der seelenruhig leere Lebensmittelschachteln, Flaschen und andere Abfälle in den See warf, was einen ekelerregenden Geruch verursachte («un odore nauseante»). Als er diesem zurief, dass das nicht richtig sei («No, no, non si fa così!»), drohte ihm der Mann nur mit dem Finger und zwang ihn zu gehen («e mi obligò ad allontanarmi dal mio piccolo paradiso di un tempo»). Mit Wehmut dachte er an die Fische in seinem einstigen kleinen Paradies, die nun statt Brot nur noch Konserven erhalten.
Tags: Fisch, Natur, Gewässer, See, Umweltschutz, Abfall, Verschmutzung, Moral, Hafen, Wasser, Gesellschaftskritik
Systemnummer:
(STP)102635
Bibliothek:
Pestalozzianum
Signatur/Identifikator:
PKW_031_059