Die Sihl/[Rettet unsere Gewässer]
Basisinformationen
Titel:
Die Sihl/[Rettet unsere Gewässer]
Entstehungsangaben:
Zürich, Schweiz, 1962
Physische Beschreibung:
-
Technik: Bleistift, Farbstift ; Trägermaterial: Papier ; Masse: 14,9 x 21,0 cm
Medium/Format:
Bild/Grafik
Bereitgestellt durch:
Stiftung Pestalozzianum / Forschungsbibliothek Pestalozzianum PHZH
Bestand:
Sammlungen Pestalozzianum, Kinder- und Jugendzeichungen, Pestalozzikalender-Wettbewerbe
Weitere Informationen
Allgemeine Anmerkung:
Beiliegender Aufsatz mit Bildbeschreibung, worin die Urheberin über den Fluss Sihl schreibt und schildert, wie die Papierfabrik an der Sihl das ganze Wasser braucht und den Wasserpegel reguliert. Die Fabrik lässt nur wenig Wasser in das Bachbett, das darum austrocknet, danach wieder überschwemmt wird und somit einen «grässlichen Anblick» bietet. Aus einem zweiten Aufsatz der Urheberin mit dem Titel «Was stört mich am Ufern unsern Flüsse und Seen» [sic]: «An kleineren Flüssen hat es anden Ufern Schuttablagen das stöhrt mich sehr. Es kann vorkommen dass ein halbes Velo den Fluss hinabschwimmt. Und dann irgendwo hangen bleibt, und mehr schutt kommt dazu und mit der Zeit hängt noch Schlamm daran, dass alles gibt einen grässlichen Anblick. Das sollten doch alle Leute sehen und nachher denken bevor sie etwas in den Fluss werfen. Doch es gibt eben Leute die das nicht sehen und Schutt hinein werfern. Das alles gefällt mir nicht a nden Ufern eines Flusses.» [sic].
Tags: Fisch, Natur, Fluss, Umweltschutz, Abfall, Verschmutzung, Moral, Wasser, Gesellschaftskritik, Flussbett
Systemnummer:
(STP)102613
Bibliothek:
Pestalozzianum
Signatur/Identifikator:
PKW_031_037